Die alleinstehende Rheinbastion wurde in den 1920er Jahren umgebaut. Dort war bis 1999 die Wasserschutzpolizei beheimatet. Heute befindet sich dort eine Goldschmiede. Der Platz heisst seit
2006 Elisabeth-Treskow-Platz, benannt nach einer berühmten Kölner Goldschmiedin.